Es handelt sich um ein klares Beispiel der so genannten Jesuitenarchitektur.
Die kleine, einst hier bestehende Kirche wurde Anfang des 17. Jh. vom Jesuitenorden mit dem Geld, das eine Schwester Philip II., Maria, Kaiserin von Österreich, dem Orden vermacht hatte, wiederaufgebaut. Dabei gingen sie nach Entwürfen des Pedro Sánchez vor, die später von Francisco Bautista verändert wurden. Sie hat die Form eines lateinischen Kreuzes und die Kuppel ruht auf einem mit Schiefer und Blei verkleideten Kasten mit acht Fenstern. 1936 wurde sie vollkommen von einem Brand zerstört.
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Königliche Stiftskirche San Isidro in Madrid
Calle Toledo, 37
28005 Madrid (Region Madrid)
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