Kloster Zenarruza

Stiftskirche von Santillana del Mar

Die Ursprünge der Kirche waren ein Kloster aus dem Jahr 870, in dem der Überlieferung nach die Reliquien der Santa Juliana aufbewahrt wurden.

Apostolisches Kolleg der Paulanerbrüder

Studierendenwohnheim Arzobispo Fonseca

Studentenheim von Santa Cruz

Kolleg der Theresianerinnen

Dieses Werk begann nicht Gaudí, er vollendete es nur. Wegen finanzieller Schwierigkeiten des Ordens ist es mit Ziegeln gebaut, wobei Merkmale des großen Meisters zu erkennen sind.

Konkathedrale María Inmaculada (Neue Kathedrale)

Konkathedrale San Nicolás de Bari

Im Herrera-Stil erbaut, mit einem Schiff und angebauten Seitenkapellen. Die Portale des Kreuzgangs entstammen ebenso wie die Büste/Reliquie 'Santa Felicitas' einem einstigen Gotteshaus aus dem 15. Jahrhundert.

Konkathedrale San Pedro

Konkathedrale Santa María de la Asunción

Dieses Gotteshaus mit Resten aus dem 13. Jh. wurde zwischen dem 17. und dem 18. Jh. errichtet.

Konkathedrale Sta. Mª de La Redonda

Die Kirche wurde auf den Gemäuern eines alten romanischen Gotteshauses aus dem 12. Jahrhundert errichtet, obwohl das Gebäude aus dem 16. Jahrhundert stammt.

Architekturkomplex Los Selgas

Conjunto de monumentos megalíticos de la Edad de Bronce

Ethnographische Anlage Taramundi in Teixois

Historische Baudenkmäler in Villanúa

Denkmalensemble Alto de Ibañeta

Dieser hochgelegene Ort entlang des Jakobswegs bietet einen der schönsten Ausblicke über den Pilgerweg.

Denkmalensemble Auritz-Burguete

Der Ort befindet sich in der laut Ernest Hemingway „verdammt wildesten Gegend der Pyrenäen“, einer Landschaft von faszinierender Schönheit entlang des Jakobswegs.

Denkmalensemble Aurizberri/Espinal

Das Straßendorf befindet sich im Norden der Provinz Navarra am Jakobsweg durch die Pyrenäen.

Denkmalensemble Cirauqui

Denkmalensemble Luzaide/Valcarlos

In einem engen, steilen Tal, umgeben von Wäldern und zahlreichen Bewässerungskanälen führt der Jakobsweg der Pyrenäen auch durch diesen Ort.

Denkmalensemble Villamayor de Monjardí

Der Ort liegt am Südhang des Berges Monjardín direkt am Jakobsweg und hat eine fünfeckige Form. Im oberen Teil der Stadt befinden sich die Ruinen einer Burg, während der Hauptteil der Stadt um die Kirche San Andrés herum angeordnet ist.

san-luis-de-los-franceses

Dieser monumentale Komplex besteht aus der Kirche und dem ehemaligen Noviziat der Jesuiten von San Luis de los Franceses und ist eine der am besten erhaltenen Enklaven des Vollbarocks in Sevilla.

Meereskonsulat

In diesem Gebäude wurden der Seehandel und die damit zusammenhängenden Tätigkeiten geregelten.

Kloster von Alcántara