Der Berg Peña de Oroel in Huesca

Geschützte Landschaft von San Juan de la Peña und Monte Oroel

Huesca

Dieses Naturschutzgebiet in der Region Huesca zeichnet sich durch die Verbindung von Natur und Kultur aus, denn es vereint die typische Landschaft des Pyrenäen-Mittelgebirges mit der Existenz eines der bedeutendsten Klöster des Hochmittelalters und des ersten königlichen Pantheons von Aragonien, dem Kloster San Juan de la Peña.

Für die Fauna ist dieses Gebiet aufgrund seiner vielfältigen Lebensräume von strategischer Bedeutung. Charakteristisch sind die rötlichen Felswände, die von üppigen Wäldern umgeben sind. Im Frühling, wenn der Erizón blüht, färbt sich die Landschaft der Sierra in ein auffallendes Gelb, das mit dem Frühlingsgrün des Waldes kontrastiert. Das alte Kloster von San Juan de la Peña liegt inmitten eines ausgedehnten Waldes an den Hängen des Pano de San Juan de la Peña.

Geschützte Landschaft von San Juan de la Peña und Monte Oroel


Ctra. N-240 Jaca/Pamplona, Abzweigung nach Santa Cruz de la Serós, 7 km über eine Bergstraße zum Alten Kloster und 1,5 km weiter zum Neuen Kloster und den Informationszentren.

Interpretationszentrum San Juan de la Peña

San Juan de la Peña, Jaca, Huesca  (Aragonien)

Fläche:9,51 Hektar E-Mail:turismodearagon@aragon.es E-Mail:espaciosnaturalesh@aragon.es Tel.:+34 974 360 098 Tel.:+34 974 361 476 Website:Geschützte Landschaft von San Juan de la Peña und Monte Oroel
Nützliche Informationen

Wissenswertes


  • Kulturelle Information

    Diese Gebirgszüge in den Vorpyrenäen von Huesca sind seit dem Neolithikum kontinuierlich von Menschen besiedelt worden. Die Umgebung zeichnet sich durch ihre historische, kulturelle und religiöse Bedeutung aus. Aus diesem Grund wurde der Kulturpark San Juan de la Peña ausgerufen.

  • Umweltinformation

    Ein großer Teil des Schutzgebietes ist mit Kiefernwäldern bedeckt, in vielen Fällen handelt es sich um Mischwälder, in denen Kiefern mit Traubeneichen oder Espen gemischt sind. Die Tierwelt beherbergt zahlreiche Arten wie Rehe, Wildschweine und Höhlenfledermäuse. Auch Vögel wie Bartgeier, Schmutzgeier, Steinadler, Gänsegeier und Wanderfalke sind hier zu Hause.

  • Besucherinformation

    Im Informationszentrum von San Juan de la Peña (neben dem Neuen Kloster von San Juan de la Peña, 8 km von Santa Cruz de la Serós entfernt) erhält der Besucher alle Informationen über das Gebiet.