Kirche Santa María in Piasca
Cabezón de Liébana
Überrest eines romanischen Klosters.
Nur die Kirche ist von der Anlage übrig.
Die ursprüngliche Kirche stammt aus dem ausgehenden 12. Jahrhundert, doch wurde sie mehrfach umgebaut, vor allem bis ins 15. Jahrhundert. Der formal recht homogene Bau wird einem kenntnisreichen Baumeisters des Übergangsstils zur Gotik zugeschrieben. Der Grundriss umfasst drei rechteckige Schiff, eine Vierung mit Vierungskuppel und drei Apsiden. Besonders bedeutend ist der Figurenschmuck der Kirche sowie zwei ihrer Portale: Der Haupteingang im Westen und das südliche Portal, auch Puerta del Cuerno genannt, an dem die verschiedenen Handwerkszünfte abgebildet sind.
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Kirche Santa María in Piasca
39573 Piasca, Cabezón de Liébana, Kantabrien (Kantabrien)
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